Alkohol am Arbeitsplatz - Der Arbeitsplatz als guter Ort für Prävention!

Der Flyer "Alkohol am Arbeitsplatz" bietet einen weiteren Überblick zum Thema. Nähere Informationen zum Thema "Sucht am Arbeitsplatz" finden Sie außerdem auf der Internetseite www.sucht-am-arbeitsplatz.de.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finden dort auch Hinweise darauf, wie sie am besten ein Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen führen können. Weitere Informationen bietet die Broschüre "Das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen – Eine Praxishilfe für die Suchtarbeit im Betrieb".

Personalverantwortliche und Führungskräfte finden passende Informationen in den Broschüren "Suchtprobleme am Arbeitsplatz. Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche" und "Alkohol am Arbeitsplatz - Eine Praxishilfe für Führungskräfte".

Genauere Informationen zur Suchtprävention in Betrieben finden Sie in "Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)".
Die Broschüren und Faltblätter können außerdem kostenlos über die Homepage der DHS bestellt werden.

 

Die Publikation "Erfolgsfaktoren für die Umsetzung betrieblicher Regelungen zur Suchtprävention und Suchthilfe" Praxiswissen und Betriebsvereinbarungen" von Elisabeth Wienemann befasst sich mit Modellen erfolgreicher Umsetzung von Regelungen zur betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe. In ausführlichen Interviews haben Beteiligte aus der Suchtprävention und -beratung, aus dem Personal- und Gesundheitsmanagement sowie aus Interessenvertretungen ihre Erfahrungen aus der Praxis beschrieben. Wortbeiträge von Praktikerinnen und Praktiker eröffnen einen lebendigen Einblick darauf, wie sie die Herausforderungen der Umsetzung bewältigt haben und was sie vorwärts gebracht hat. Es werden eine Vielzahl von Regelungen aus betrieblichen Vereinbarungen vorgestellt, die sich als Grundlage für Suchtpräventionsprogramme in verschiedenen Branchen und Betriebsgrößen bewährt haben. Die Wortbeiträge der Praktikerinnen und Praktiker bieten darüber hinaus wertvolle Argumentationshilfen, um die erfolgsversprechenden Faktoren in der eigenen Praxis weiter zu stärken.

Ein Unternehmen verfügt wie kein anderes Umfeld über Mittel und Wege, frühzeitig dem betroffenen Mitarbeitenden deutlich zu machen, wie wichtig seine bzw. ihre eigene Beteiligung an der Veränderung der Situation ist. Auch die Verbindlichkeit einer vorbeugenden Maßnahme ist im beruflichen Setting deutlich höher als woanders. Maßgeblich ist außerdem, dass viele Unternehmen bereits bestehende und funktionierende Strukturen im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements haben – der Schritt, einen zusätzlichen Blick auf Abhängigkeitserkrankungen oder riskante Konsummuster zu werfen, ist dementsprechend nicht allzu groß.
Betriebliche Suchtprävention zeichnet sich daneben vor allem auch dadurch aus, dass durch sie ein Großteil der Erwerbstätigen erreicht wird. Sie leistet somit nicht nur eine Aufgabe für die Verbesserung innerbetrieblicher Abläufe und Strukturen, sondern erfüllt auch einen gesamtgesellschaftlichen Auftrag.

Der Flyer "Alkohol am Arbeitsplatz" bietet einen weiteren Überblick zum Thema. Nähere Informationen zum Thema "Sucht am Arbeitsplatz" finden Sie außerdem auf der Internetseite www.sucht-am-arbeitsplatz.de.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finden dort auch Hinweise darauf, wie sie am besten ein Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen führen können. Weitere Informationen bietet die Broschüre "Das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen – Eine Praxishilfe für die Suchtarbeit im Betrieb".

Personalverantwortliche und Führungskräfte finden passende Informationen in den Broschüren "Suchtprobleme am Arbeitsplatz. Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche" und "Alkohol am Arbeitsplatz - Eine Praxishilfe für Führungskräfte".

Genauere Informationen zur Suchtprävention in Betrieben finden Sie in "Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)".
Die Broschüren und Faltblätter können außerdem kostenlos über die Homepage der DHS bestellt werden.

 

Die Publikation "Erfolgsfaktoren für die Umsetzung betrieblicher Regelungen zur Suchtprävention und Suchthilfe" Praxiswissen und Betriebsvereinbarungen" von Elisabeth Wienemann befasst sich mit Modellen erfolgreicher Umsetzung von Regelungen zur betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe. In ausführlichen Interviews haben Beteiligte aus der Suchtprävention und -beratung, aus dem Personal- und Gesundheitsmanagement sowie aus Interessenvertretungen ihre Erfahrungen aus der Praxis beschrieben. Wortbeiträge von Praktikerinnen und Praktiker eröffnen einen lebendigen Einblick darauf, wie sie die Herausforderungen der Umsetzung bewältigt haben und was sie vorwärts gebracht hat. Es werden eine Vielzahl von Regelungen aus betrieblichen Vereinbarungen vorgestellt, die sich als Grundlage für Suchtpräventionsprogramme in verschiedenen Branchen und Betriebsgrößen bewährt haben. Die Wortbeiträge der Praktikerinnen und Praktiker bieten darüber hinaus wertvolle Argumentationshilfen, um die erfolgsversprechenden Faktoren in der eigenen Praxis weiter zu stärken.