Forderungspapier der Sucht-Selbsthilfeverbände zur Alkoholpolitik

Deutlich bessere Regelungen zum gesellschaftlichen Umgang mit Alkohol in Deutschland fordern die in der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zusammengeschlossenen bundesweit tätigen Verbände der Sucht-Selbsthilfe (Blaues Kreuz in Deutschland e. V., Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e. V., Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe – Bundesverband e. V., Guttempler in Deutschland e. V. und Kreuzbund e. V.).

Zu den Forderungen der Sucht-Selbsthilfeverbände zählen:

  • Höhere Preise und geringere Verfügbarkeit von Alkohol
  • Strengere Regulierung von Alkoholwerbung und -sponsoring
  • Gesundheitswarnungen auf allen Produkten, die Alkohol enthalten

Die „Gemeinsame Forderung der 5 Sucht-Selbsthilfeverbände zur Verminderung alkoholbedingter Gesundheitsschäden“ wurde im Rahmen der Aktionswoche Alkohol 2024 veröffentlicht. Das Forderungspapier ist zum Download auf den Websites der Sucht-Selbsthilfeverbände verfügbar: